25.08.14, 16:13, irgendwo zwischen Hannover und Göttingen
Reisen ist schön, verabschieden ist doof :( Man denkt immer das wirsd keine große Sache und es ist ja nur ein Jahr, aber wenn man dann am Bahnhof steht ist doch alles plötzlich ganz schrecklich.
Mit dem Zug geht es jetzt erstmal nach Frankfurt, direkte Verbindungen von Hannover nach Auckland gibt es keine. Der Rucksack ist gepackt (und nicht ganz so leicht wie erhofft) und strahlt in Neongrün von der Gepäckablagen herab. In Frankfurt treffe ich die anderen aus meiner Gruppe, (hoffentlich) leicht erkennbar an den [hässlichen] blauen AIFS T-Shirts, die wir vor der Reise bekommen haben. Auch meine Reisepartnerin Victoria wird da sein, dir ich noch nire zuvor getroffen habe. Aber sie hörte sich nicht wie eine Serienkiller in an.
Mit dem Zug geht es jetzt erstmal nach Frankfurt, direkte Verbindungen von Hannover nach Auckland gibt es keine. Der Rucksack ist gepackt (und nicht ganz so leicht wie erhofft) und strahlt in Neongrün von der Gepäckablagen herab. In Frankfurt treffe ich die anderen aus meiner Gruppe, (hoffentlich) leicht erkennbar an den [hässlichen] blauen AIFS T-Shirts, die wir vor der Reise bekommen haben. Auch meine Reisepartnerin Victoria wird da sein, dir ich noch nire zuvor getroffen habe. Aber sie hörte sich nicht wie eine Serienkiller in an.
17:12, Fulda
"Wie sie sicherlich schon bemerkt haben hält der Zug gerade außerplanmäßig in Fulda. Sobald ich den Grund dafür herausgefunden habe,Teile ich ihnen dies natürlich mit."
Schön wenn der Zugführer das nicht mal selbst weiß.
"Wie sie sicherlich schon bemerkt haben hält der Zug gerade außerplanmäßig in Fulda. Sobald ich den Grund dafür herausgefunden habe,Teile ich ihnen dies natürlich mit."
Schön wenn der Zugführer das nicht mal selbst weiß.
1:20, über Asien (irgendwo)
Mit einer Stunde Verspätung (es lebe die deutsche Bahn) haben wir schließlich Frankfurt Flughafen erreicht. Es haben scheinbar Kinder auf den Gleisen gespielt und es hat eine Stunde gedauert sie von dort zu entfernen. Aber egal. Der Flughafen ist das Verwirrenste was ich je gesehen hab. Orientierungslosigkeit... Zum Glück war meine Reisepartnerin Vici schon am Check-in Schalter und wir haben uns gleich super verstanden. Wenn wir dass bisher richtig gesehen haben sind tatsächlich nur zwei weitere Leute von AIFS mit uns geflogen, noch zwei Mädels in unserem Alter, beide sehr nett. So gingen die langen 3 Stunden schnell rum bis wir einsteigen durften und alle Ängste, Unsicherheiten und Heimweh waren vergessen.
Und jetzt sitzen wir im Flugzeug nach Dubai, ein riesen Ding. Es gibt jeweils drei Plätze links und rechts am Fenster und vier in der Mitte. Leider sitzen wir in der Mitte und leider gab es nicht mal mehr zwei Plätze nebeneinander, also sitzen wir alle getrennt. Frankfurts Lichter bei Nacht hätte ich zu gerne gesehen. Naja, vielleicht dann auf dem Rückflug oder wenn wir in Dubai in eine andere Maschine umsteigen. Das Flugzeug ist jedenfalls sehr cool, es gibt so viele Filme, dass ich 20 Minuten lang nachdenken musste, mit welchem ich anfange. (Es ist dann Catching Fire geworden) Die Stewardessen sind sehr sehr merkwürdig bekleidet (soll wohl irgendwie fernöstliche und gleichzeitig seriös wirken) aber sehr freundlich und die Verständigung auf Englisch klappt schon mal. Eine hat mir erzählt, dass sie vor ein paar Jahren auch Work and Travel gemacht hat, in Australien. Jetzt haben sie glücklicherweise endlich das Licht ausgeschaltet und beleuchtet wird das Flugzeug nun nur noch von winzigen weißen Leuchten an der Decke, die unterschiedlich groß und zufällig angeordnet sind, sodass sie aussehen wie ein Sternenhimmel. Ich finde das ist durchaus eine Entschädigung dafür, dass ich kein bisschen nach draußen zu den echten Sternen gucken kann.
Ein paar Stunden fliegen wir noch und mir tut schon alles weh, weil sich der dicke Asiate neben mir so breit macht und ich mich irgendwie nicht bewegen kann. Wie soll man denn so schlafen?
Achja und das Essen war abartig. Bis auf den Nachtisch. Zum Glück gibts im nächsten Flugzeug auch wieder was.
Mit einer Stunde Verspätung (es lebe die deutsche Bahn) haben wir schließlich Frankfurt Flughafen erreicht. Es haben scheinbar Kinder auf den Gleisen gespielt und es hat eine Stunde gedauert sie von dort zu entfernen. Aber egal. Der Flughafen ist das Verwirrenste was ich je gesehen hab. Orientierungslosigkeit... Zum Glück war meine Reisepartnerin Vici schon am Check-in Schalter und wir haben uns gleich super verstanden. Wenn wir dass bisher richtig gesehen haben sind tatsächlich nur zwei weitere Leute von AIFS mit uns geflogen, noch zwei Mädels in unserem Alter, beide sehr nett. So gingen die langen 3 Stunden schnell rum bis wir einsteigen durften und alle Ängste, Unsicherheiten und Heimweh waren vergessen.
Und jetzt sitzen wir im Flugzeug nach Dubai, ein riesen Ding. Es gibt jeweils drei Plätze links und rechts am Fenster und vier in der Mitte. Leider sitzen wir in der Mitte und leider gab es nicht mal mehr zwei Plätze nebeneinander, also sitzen wir alle getrennt. Frankfurts Lichter bei Nacht hätte ich zu gerne gesehen. Naja, vielleicht dann auf dem Rückflug oder wenn wir in Dubai in eine andere Maschine umsteigen. Das Flugzeug ist jedenfalls sehr cool, es gibt so viele Filme, dass ich 20 Minuten lang nachdenken musste, mit welchem ich anfange. (Es ist dann Catching Fire geworden) Die Stewardessen sind sehr sehr merkwürdig bekleidet (soll wohl irgendwie fernöstliche und gleichzeitig seriös wirken) aber sehr freundlich und die Verständigung auf Englisch klappt schon mal. Eine hat mir erzählt, dass sie vor ein paar Jahren auch Work and Travel gemacht hat, in Australien. Jetzt haben sie glücklicherweise endlich das Licht ausgeschaltet und beleuchtet wird das Flugzeug nun nur noch von winzigen weißen Leuchten an der Decke, die unterschiedlich groß und zufällig angeordnet sind, sodass sie aussehen wie ein Sternenhimmel. Ich finde das ist durchaus eine Entschädigung dafür, dass ich kein bisschen nach draußen zu den echten Sternen gucken kann.
Ein paar Stunden fliegen wir noch und mir tut schon alles weh, weil sich der dicke Asiate neben mir so breit macht und ich mich irgendwie nicht bewegen kann. Wie soll man denn so schlafen?
Achja und das Essen war abartig. Bis auf den Nachtisch. Zum Glück gibts im nächsten Flugzeug auch wieder was.
5:25, Dubai Flughafen
Der Flughafen hier ist noch viel unübersichtlicher als Frankfurt, und leider steht auf unseren Flugtickets das Gate nicht drauf. Also sitzen wir vor einer der Anzeigetafeln und warten darauf, dass unser Flug angezeigt wird. Ich habe im Flugzeug nicht geschlafen und bin nun sehr sehr sehr sehr müde.
Der Flughafen hier ist noch viel unübersichtlicher als Frankfurt, und leider steht auf unseren Flugtickets das Gate nicht drauf. Also sitzen wir vor einer der Anzeigetafeln und warten darauf, dass unser Flug angezeigt wird. Ich habe im Flugzeug nicht geschlafen und bin nun sehr sehr sehr sehr müde.
Uhrzeit unbekannt (vermutlich inzwischen 26.08.2014) , irgendwo überm Meer
Meine Armbanduhr, die noch auf die deutsche Zeit eingestellt ist, zeigt 20 vor eins an, aber ich hab den Überblick verloren ob es nachts oder nachmittags ist. Und im Flugzeug hat man ja irgendwie keine Zeit, was sehr sehr merkwürdig ist. Alle haben ihre Fenster abgedunkelt, deshalb weiß ich nivhtmal ob es Tag oder Nacht ist. In Dubai wären wir fast ins falsche Flugzeug gestiegen, weil wir zwei Jungs getroffen haben, die auch mit AIFS reisen (und das T-Shirt anhaften) und wir davon ausgegangen sind, dass sie in unserer Gruppe sind und nach Neuseeland fliegen. Die beiden meinten sie wüssten von welchem Gate wir fliegen und wir haben uns ihnen angeschlossen, zum Gate nach Sydney. Wir hatten über alles mögliche gesprochen, über AIFS, über Work and Travel im Allgemeinen, aber nicht darüber, WO wir Work and Travel machen. wie sich herausstellte, die beiden in Australien, wir in Neuseeland. Nicht mal der Stewardess ist es aufgefallen, dass dies gar nicht unser Flug war und hat uns erstmal durchgewinkt beim Boarding. Und dann mussten wir zurück durch den riesigen Flughafen, zufällig genau dahin, wo wir am Anfang die ganze Zeit saßen. Es gibt sogar eine U-Bahn im Gebäude. Jetzt sind wir im Flieger nach Melbourne, wo wir noch einen Tankstopp machen, und dann nach Auckland. Wir sitzen SCHON WIEDER in der Mitte. Auf den Menüs die ausgeteilt wurden steht, dass wir erst Mittagessen bekommen (um 9 Uhr morgens nach dubaianischer Zeit...) dann "Light bites" und dann Frühstück. Und direkt danach nochmal Frühstück. Also wir sind sehr gespannt. Alle schlafen, ich gucke immer noch irgendwas und dose alle paar Minuten ein. Ich bin schon 22 Stunden unterwegs, wenn ich das richtig berechnet habe.
Meine Armbanduhr, die noch auf die deutsche Zeit eingestellt ist, zeigt 20 vor eins an, aber ich hab den Überblick verloren ob es nachts oder nachmittags ist. Und im Flugzeug hat man ja irgendwie keine Zeit, was sehr sehr merkwürdig ist. Alle haben ihre Fenster abgedunkelt, deshalb weiß ich nivhtmal ob es Tag oder Nacht ist. In Dubai wären wir fast ins falsche Flugzeug gestiegen, weil wir zwei Jungs getroffen haben, die auch mit AIFS reisen (und das T-Shirt anhaften) und wir davon ausgegangen sind, dass sie in unserer Gruppe sind und nach Neuseeland fliegen. Die beiden meinten sie wüssten von welchem Gate wir fliegen und wir haben uns ihnen angeschlossen, zum Gate nach Sydney. Wir hatten über alles mögliche gesprochen, über AIFS, über Work and Travel im Allgemeinen, aber nicht darüber, WO wir Work and Travel machen. wie sich herausstellte, die beiden in Australien, wir in Neuseeland. Nicht mal der Stewardess ist es aufgefallen, dass dies gar nicht unser Flug war und hat uns erstmal durchgewinkt beim Boarding. Und dann mussten wir zurück durch den riesigen Flughafen, zufällig genau dahin, wo wir am Anfang die ganze Zeit saßen. Es gibt sogar eine U-Bahn im Gebäude. Jetzt sind wir im Flieger nach Melbourne, wo wir noch einen Tankstopp machen, und dann nach Auckland. Wir sitzen SCHON WIEDER in der Mitte. Auf den Menüs die ausgeteilt wurden steht, dass wir erst Mittagessen bekommen (um 9 Uhr morgens nach dubaianischer Zeit...) dann "Light bites" und dann Frühstück. Und direkt danach nochmal Frühstück. Also wir sind sehr gespannt. Alle schlafen, ich gucke immer noch irgendwas und dose alle paar Minuten ein. Ich bin schon 22 Stunden unterwegs, wenn ich das richtig berechnet habe.
7:00 (australische Zeit)/ 24:00 (deutsche Zeit), Brisbane
Der größte Teil ist endlich geschafft. Der Flug von Dubai nach Brisbane hat ca. 14 Stunden gedauert. So langsam kann niemand von uns mehrdie Sicvherheitshinweise hören und der Flugzeugstart ist auch nicht mehr so spektakulär. Brisbanes Flughafen ist auf jeden Fall der coolste. Er ist winzig und sieht eher aus wie ein Bürogebäude. Als wir ca. 1 Stunde auf den Weiterflug gewartet haben (in Australien sind wir nur für einen Tankstopp gelandet) waren wir in einer großen aber gemütlichen Halle mit Teppichboden, Sofas und Sesseln und riesigen Fenstern, det Ausblick war toll, die Sonne strahlte vom Himmel. Jetzt ist das Flugzeug ziemlich leer, aber einen freien Fenstetplatz gibt es leider nicht. Da wir nur drei Stunden fliegen haben wir keine Decken bekommen. aber dafür tatsächlich das zweite Frühstück.
Der größte Teil ist endlich geschafft. Der Flug von Dubai nach Brisbane hat ca. 14 Stunden gedauert. So langsam kann niemand von uns mehrdie Sicvherheitshinweise hören und der Flugzeugstart ist auch nicht mehr so spektakulär. Brisbanes Flughafen ist auf jeden Fall der coolste. Er ist winzig und sieht eher aus wie ein Bürogebäude. Als wir ca. 1 Stunde auf den Weiterflug gewartet haben (in Australien sind wir nur für einen Tankstopp gelandet) waren wir in einer großen aber gemütlichen Halle mit Teppichboden, Sofas und Sesseln und riesigen Fenstern, det Ausblick war toll, die Sonne strahlte vom Himmel. Jetzt ist das Flugzeug ziemlich leer, aber einen freien Fenstetplatz gibt es leider nicht. Da wir nur drei Stunden fliegen haben wir keine Decken bekommen. aber dafür tatsächlich das zweite Frühstück.
17:45, Auckland
Wir sind endlich da! Glücklicherweise gab es keine Probleme beim Zoll ( in Neuseeland gibt es da sehr strenge Regeln, man darf kein Essen, keine Tierprodukte, Medizin, Campingausrüstung oder dreckige Wanderschuhe mitnehmen, weil das Ökosystem einzigartig ist und nichtmal Pollen aus einem anderen Land eingeführt werden sollen, um es zu beschützen. Am Flughafen wurden wir von abgeholt, von der Partnerorganisation von AIFS vor Ort, IEP. Die haben uns mit einem Bus ins Hostel gefahren. Uns wurde gesagt, dass das Hostel ganz neu und hochmodern ist was ich...nicht so ganz bestätigen kann. aber wahrscheinlich ist man da als Deutsche einfach verwöhnt. Es ist eigentlich wie in einer Jugendherberge, wir schlafen zu sechst in einem Zimmer, in dem es nicht außer den Stockbetten gibt. Toiletten und Duschen sind findet man ein paar Zimmer weiter. Frühstück gibt es hier, ansonsten muss man sich selber versorgen, das für gibt es eine große Küche, die alle nutzen können. Morgen früh ist der Einführungsworkshop, bei dem wir unter anderem die neuseeländische Steuernummer beantragen, ohne die man nicht arbeiten darf. Heute waren wir nur noch duschen und dann was fürs Abendessen einkaufen. Ich hab im Flugzeug so gut wie gar nicht geschlafen und bin jetzt total fertig, der Boden wankt die ganze Zeit. Aber wir gehen erst später schlafen, um kein totales Jetlag zu bekommen. Auckland finde ich bisher nicht besonders eindrucksvoll. Eine ganz normale Großstadt eben. Aber wir haben bisher ja nur eine kleine Ecke gesehen. Auf jeden Fall gibt es hier total viele Asiaten und Thaiimbisse. Die Läden, die wir gesehen haben, waren fast alles Imbisse. Das werden wir uns dann in den nächsten Tage. Genauer ansehen. Wir sind nicht weit vom Meer entfernt und im Norden der Stadt kann man tolle Wandertouren machen. Aber im Moment will ich nur SCHLAFEN.
Wir sind endlich da! Glücklicherweise gab es keine Probleme beim Zoll ( in Neuseeland gibt es da sehr strenge Regeln, man darf kein Essen, keine Tierprodukte, Medizin, Campingausrüstung oder dreckige Wanderschuhe mitnehmen, weil das Ökosystem einzigartig ist und nichtmal Pollen aus einem anderen Land eingeführt werden sollen, um es zu beschützen. Am Flughafen wurden wir von abgeholt, von der Partnerorganisation von AIFS vor Ort, IEP. Die haben uns mit einem Bus ins Hostel gefahren. Uns wurde gesagt, dass das Hostel ganz neu und hochmodern ist was ich...nicht so ganz bestätigen kann. aber wahrscheinlich ist man da als Deutsche einfach verwöhnt. Es ist eigentlich wie in einer Jugendherberge, wir schlafen zu sechst in einem Zimmer, in dem es nicht außer den Stockbetten gibt. Toiletten und Duschen sind findet man ein paar Zimmer weiter. Frühstück gibt es hier, ansonsten muss man sich selber versorgen, das für gibt es eine große Küche, die alle nutzen können. Morgen früh ist der Einführungsworkshop, bei dem wir unter anderem die neuseeländische Steuernummer beantragen, ohne die man nicht arbeiten darf. Heute waren wir nur noch duschen und dann was fürs Abendessen einkaufen. Ich hab im Flugzeug so gut wie gar nicht geschlafen und bin jetzt total fertig, der Boden wankt die ganze Zeit. Aber wir gehen erst später schlafen, um kein totales Jetlag zu bekommen. Auckland finde ich bisher nicht besonders eindrucksvoll. Eine ganz normale Großstadt eben. Aber wir haben bisher ja nur eine kleine Ecke gesehen. Auf jeden Fall gibt es hier total viele Asiaten und Thaiimbisse. Die Läden, die wir gesehen haben, waren fast alles Imbisse. Das werden wir uns dann in den nächsten Tage. Genauer ansehen. Wir sind nicht weit vom Meer entfernt und im Norden der Stadt kann man tolle Wandertouren machen. Aber im Moment will ich nur SCHLAFEN.
Krasses Emirates Flugzeug
Gammelnde AIFS Meute in Brisbane ("omg freies WLAN!"
Frühstück im Flugzeug
Caterina und Vici
Blick aus dem Fenster in Brisbane, Flughafen
Irgendwie beneide ich Dich auch ein bisschen um das Abenteuer! LG - Hans
AntwortenLöschenHi Lea!
AntwortenLöschenDie Eindrücke, die du auf Neuseeland sammeln wirst, sind mit Sicherheit schöner als die aus einem Fensterplatz im Flugzeug. Glaub mir, von oben sieht fast alles gleich aus. Ich wünsche dir weiterhin eine tolle Zeit am Ende der Welt und berichte schön weiter. Ich bin gespannt. Viele Grüße auch von Heike, Yannik und Niclas.